In diesem Oktober fand zum zweiten Mal das jährliche Präsenztreffen des Handwerk-4.0-Forschungsschwerpunktes unter Federführung von HaMiZu statt. Neben BMBF, PTKA und HaMiZu, den Koordinierenden der Handwerk-4.0-Projekte waren auch acht Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus Handwerksunternehmen vertreten.
Der erste Tag der Veranstaltung fokussierte den Austausch der Handwerk-4.0-Projekte untereinander. In Pitches, einer Postersession und einer Fishbowl hatten diese die Möglichkeit zur Präsentation von ersten Projektergebnissen und zur Diskussion von Erfolgsfaktoren und Herausforderungen von Projektarbeit zwischen Forschung und Praxis.
Der zweite Tag stand im Zeichen der Überschrift "Serviceökosysteme und Geschäftsmodelle". Nach einem Impulsvortrag von Prof. Susanne Robra-Bissantz hatten die Teilnehmenden die Aufgabe, in zweistündigen Workshops das Service-Ökosystem ihres Projektes zu modellieren und über tragfähige zukünftige Geschäftsmodelle nach Ende der Projektförderung nachzudenken. Begleitet wurden beide Tage von einem Grafic Recording von Alix Einfeldt. Dadurch wurden beide Tage grafisch dokumentiert und für alle Teilnehmenden im Nachgang als Protokoll zugänglich gemacht.
Die Veranstaltung wurde mit einer Feedbackrunde geschlossen, die den guten Austausch untereinander und die spannende Veranstaltung lobte.
Wir freuen uns auf das nächste Koordinierendentreffen in 2024, welches wieder vom HPI als HaMiZu-Konsortialleitung organisiert und in Hannover stattfinden wird.
Quelle: Projekt HaMiZu