HaMiZu

HaMiZu

Gemeinsam für ein Handwerk mit Zukunft

Handwerk mit Zukunft

Partner

4

Projektlaufzeit

 01.10.2022 - 30.09.2025

Website

http://hamizu.de/

Durch die Digitalisierung von Wertschöpfungsprozessen, Märkten und Kommunikationskultur sowie den Fachkräftemangel steht das Handwerk vor enormen Herausforderungen. Bei den überwiegend kleinstbetrieblich organisierten Handwerksunternehmen besteht u.a. die Gefahr, dass sie angesichts begrenzter Managementkapazitäten und finanzieller Ressourcen die Möglichkeiten der Digitalisierung nicht ausschöpfen können. Demgegenüber stehen neue Chancen durch Vernetzung und Kooperation mit neuen Geschäftsmodellen und möglichen Effizienzsteigerungen.


Ziel des Forschungsschwerpunkts „Handwerk 4.0: digital und innovativ“ ist es, die Entwicklung und den Einsatz maßgeschneiderter, innovativer, digitaler Technologien im Handwerk voranzutreiben, damit Handwerksunternehmen neuartige oder signifikant verbesserte Handwerksleistungen anbieten können. Unter deren direkter Beteiligung sollen konkrete Lösungen „aus dem Handwerk für das Handwerk“ entwickelt und pilothaft in die betriebliche Praxis überführt werden. Dadurch werden Arbeitsplätze im deutschen Handwerk langfristig gesichert und neue attraktive Arbeitsplätze geschaffen.


Ziel des Projekts HaMiZu ist es, durch übergeordnete, explorative Analysen auf Basis der Erkenntnisse der Förderlinie wissenschaftlich fundierte und praktisch umsetzbare Handlungsempfehlungen sowohl für Betriebe als auch zur Gestaltung der Rahmenbedingungen im Handwerk zu erarbeiten, weiterzuentwickeln und Interessierten in den etablierten Formaten der Handwerksorganisation zur Verfügung zu stellen.

Durch die Digitalisierung von Wertschöpfungsprozessen, Märkten und Kommunikationskultur sowie den Fachkräftemangel steht das Handwerk vor enormen Herausforderungen. Bei den überwiegend kleinstbetrieblich organisierten Handwerksunternehmen besteht u.a. die Gefahr, dass sie angesichts begrenzter Managementkapazitäten und finanzieller Ressourcen die Möglichkeiten der Digitalisierung nicht ausschöpfen können. Demgegenüber stehen neue Chancen durch Vernetzung und Kooperation mit neuen Geschäftsmodellen und möglichen Effizienzsteigerungen.


Ziel des Forschungsschwerpunkts „Handwerk 4.0: digital und innovativ“ ist es, die Entwicklung und den Einsatz maßgeschneiderter, innovativer, digitaler Technologien im Handwerk voranzutreiben, damit Handwerksunternehmen neuartige oder signifikant verbesserte Handwerksleistungen anbieten können. Unter deren direkter Beteiligung sollen konkrete Lösungen „aus dem Handwerk für das Handwerk“ entwickelt und pilothaft in die betriebliche Praxis überführt werden. Dadurch werden Arbeitsplätze im deutschen Handwerk langfristig gesichert und neue attraktive Arbeitsplätze geschaffen.


Ziel des Projekts HaMiZu ist es, durch übergeordnete, explorative Analysen auf Basis der Erkenntnisse der Förderlinie wissenschaftlich fundierte und praktisch umsetzbare Handlungsempfehlungen sowohl für Betriebe als auch zur Gestaltung der Rahmenbedingungen im Handwerk zu erarbeiten, weiterzuentwickeln und Interessierten in den etablierten Formaten der Handwerksorganisation zur Verfügung zu stellen.

Durch die Digitalisierung von Wertschöpfungsprozessen, Märkten und Kommunikationskultur sowie den Fachkräftemangel steht das Handwerk vor enormen Herausforderungen. Bei den überwiegend kleinstbetrieblich organisierten Handwerksunternehmen besteht u.a. die Gefahr, dass sie angesichts begrenzter Managementkapazitäten und finanzieller Ressourcen die Möglichkeiten der Digitalisierung nicht ausschöpfen können. Demgegenüber stehen neue Chancen durch Vernetzung und Kooperation mit neuen Geschäftsmodellen und möglichen Effizienzsteigerungen.


Ziel des Forschungsschwerpunkts „Handwerk 4.0: digital und innovativ“ ist es, die Entwicklung und den Einsatz maßgeschneiderter, innovativer, digitaler Technologien im Handwerk voranzutreiben, damit Handwerksunternehmen neuartige oder signifikant verbesserte Handwerksleistungen anbieten können. Unter deren direkter Beteiligung sollen konkrete Lösungen „aus dem Handwerk für das Handwerk“ entwickelt und pilothaft in die betriebliche Praxis überführt werden. Dadurch werden Arbeitsplätze im deutschen Handwerk langfristig gesichert und neue attraktive Arbeitsplätze geschaffen.


Ziel des Projekts HaMiZu ist es, durch übergeordnete, explorative Analysen auf Basis der Erkenntnisse der Förderlinie wissenschaftlich fundierte und praktisch umsetzbare Handlungsempfehlungen sowohl für Betriebe als auch zur Gestaltung der Rahmenbedingungen im Handwerk zu erarbeiten, weiterzuentwickeln und Interessierten in den etablierten Formaten der Handwerksorganisation zur Verfügung zu stellen

Koordinator

Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik an der Universität Hannover

Dr. Karen Bartelt-Urich

Wilhelm-Busch Straße 18; 30167 Hannover

Tel.: 0511 70155-53

E-Mail: bartelt@hpi-hannover.de

Beteiligte Projektpartner

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