Für das Lebensmittelhandwerk stellt der 3D-Druck eine vielversprechende Technologie dar. Er ermöglicht neben der Erstellung von innovativen Produkten für die über 3.000 Konditoreien in Deutschland eine vollständige Neugestaltung der eigenen Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle. Das Konditorenhandwerk zeichnet sich durch traditionell von Hand gefertigte Produkte aus. Diese bestehen meist aus essbaren und schwer zu verarbeitenden Materialien, wie Schokolade, Marzipan oder Fondant. Neben individualisierten Endprodukten, wie beispielsweise Tortenaufsätze oder Pralinen, können ergonomische Werkzeuge und Formen entworfen und produziert werden. Die Verbindung von traditionellen mit innovativen Fertigungsverfahren birgt damit große wirtschaftliche und kreative Potenziale.
Ziel des Forschungsprojektes 3DiH ist die Entwicklung einer Internetplattform als 3D-Druck-Wertschöpfungsnetzwerk für Betriebe, 3D-Druck- und IT-Experten sowie Endkunden. Es soll damit ein virtueller Marktplatz für innovative Dienstleistungen und Produkte entstehen. Durch den Einsatz digitaler Technologien und die Vermittlung notwendiger Kompetenzen kann die Attraktivität der Berufsbilder im Lebensmittelhandwerk gesteigert werden.
Für das Lebensmittelhandwerk stellt der 3D-Druck eine vielversprechende Technologie dar. Er ermöglicht neben der Erstellung von innovativen Produkten für die über 3.000 Konditoreien in Deutschland eine vollständige Neugestaltung der eigenen Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle. Das Konditorenhandwerk zeichnet sich durch traditionell von Hand gefertigte Produkte aus. Diese bestehen meist aus essbaren und schwer zu verarbeitenden Materialien, wie Schokolade, Marzipan oder Fondant. Neben individualisierten Endprodukten, wie beispielsweise Tortenaufsätze oder Pralinen, können ergonomische Werkzeuge und Formen entworfen und produziert werden. Die Verbindung von traditionellen mit innovativen Fertigungsverfahren birgt damit große wirtschaftliche und kreative Potenziale.
Ziel des Forschungsprojektes 3DiH ist die Entwicklung einer Internetplattform als 3D-Druck-Wertschöpfungsnetzwerk für Betriebe, 3D-Druck- und IT-Experten sowie Endkunden. Es soll damit ein virtueller Marktplatz für innovative Dienstleistungen und Produkte entstehen. Durch den Einsatz digitaler Technologien und die Vermittlung notwendiger Kompetenzen kann die Attraktivität der Berufsbilder im Lebensmittelhandwerk gesteigert werden.
RWTH Aachen, Lehrstuhl Digital Additive Production (DAP)
Herr Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.Ing. Johannes Henrich Schleifenbaum
Campus-Boulevard 73; 52074 Aachen
Tel.: 0241 8906398
E-Mail: johannes.henrich.schleifenbaum@dap.rwth-aachen.de