HaMiZu-Workshop: Technologien der HW 4.0 Projekte und die berufliche Bildung im Handwerk
Vom 16. bis 18. April fand das 52. Kontaktstudium im Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer Chemnitz statt. Die Veranstaltung bot den rund 120 Teilnehmenden eine breite Plattform für den Austausch und die Diskussion aktueller Themen der beruflichen Bildungszentren. Führungskräfte der beruflichen Bildungszentren der Handwerkskammern und handwerklichen Fachverbände sowie Vertreter und Vertreterinnen des ZDH und den Zuwendungsgebern kamen zusammen, um Herausforderungen und Lösungsansätze für überbetriebliche Berufsbildungszentren zu diskutieren.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten unter anderem die Möglichkeit, sich in Workshops vertiefend mit verschiedenen Schwerpunktthemen auseinanderzusetzen und auszutauschen.
Für unserem HaMiZu-Workshop identifizierten wir zunächst mittels einer Umfrage mit allen Teilnehmenden des Kontaktstudiums relevante Technologien für die Berufsbildungsstätten: Besonderes Interesse zeigten die Bildungsstättenleitenden an KI-Chatbots, AR-Anwendungen, Robotik und 3D-Druck. Diese Auswahl verknüpften wir anschließend mit aktuellen Ergebnissen der „Handerwerk 4.0“-Projekte. Weiterhin ging es in unserem Workshop darum, welche Erfahrungen mit den für Berufsbildungsstätten relevanten Technologien gemacht worden sind und welche Herausforderungen und Bedarfe gesehen werden, wenn solche Technologien eingeführt werden sollen. Insgesamt konnten wir so einen guten Einblick in die Berufsbildungsstätten erhalten. Die Ergebnisse werden wir nutzen, um die Berufsbildungsstätten darin zu unterstützen, wie Technologien aus den „Handwerk 4.0“-Projekten in der Lehre eingesetzt werden können.
Quellen: Projekt HaMiZu
Für unserem HaMiZu-Workshop identifizierten wir zunächst mittels einer Umfrage mit allen Teilnehmenden des Kontaktstudiums relevante Technologien für die Berufsbildungsstätten: Besonderes Interesse zeigten die Bildungsstättenleitenden an KI-Chatbots, AR-Anwendungen, Robotik und 3D-Druck. Diese Auswahl verknüpften wir anschließend mit aktuellen Ergebnissen der „Handerwerk 4.0“-Projekte. Weiterhin ging es in unserem Workshop darum, welche Erfahrungen mit den für Berufsbildungsstätten relevanten Technologien gemacht worden sind und welche Herausforderungen und Bedarfe gesehen werden, wenn solche Technologien eingeführt werden sollen. Insgesamt konnten wir so einen guten Einblick in die Berufsbildungsstätten erhalten. Die Ergebnisse werden wir nutzen, um die Berufsbildungsstätten darin zu unterstützen, wie Technologien aus den „Handwerk 4.0“-Projekten in der Lehre eingesetzt werden können.